Rheinische Post: Spahn sieht in Schuldentilgung "starkes Zeichen für die junge Generation"
(ots) - Finanz-Staatssekretär Jens Spahn (CDU) hat
Forderungen von SPD, Grünen und Linken zurückgewiesen, den
Milliardenüberschuss des Bundes für mehr Investitionen in Schulen und
Straßen zu verwenden. "Zusätzliches Geld für Investitionen bringt im
Moment gar nichts", sagte Spahn der in Düsseldorf erscheinenden
"Rheinischen Post" (Freitagausgabe). "Gelder für Kitas und Schulen
wurden letztes Jahr kaum abgerufen, Geld für Straßen und Breitband
ist mehr da als derzeit verbaut werden kann", sagte Spahn. "Mit dem
Überschuss jetzt Schulden zu tilgen, ist das Vernünftigste. Und es
wäre ein starkes Zeichen für die junge Generation", sagte das
CDU-Präsidiumsmitglied.
www.rp-online.de
Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion
Telefon: (0211) 505-2621
Original-Content von: Rheinische Post, übermittelt durch news aktuell
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 13.01.2017 - 00:00 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1444005
Anzahl Zeichen: 984
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Kategorie:
Diese Pressemitteilung wurde bisher
0 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"
Rheinische Post: Spahn sieht in Schuldentilgung "starkes Zeichen für die junge Generation""
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Rheinische Post
(
Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum
Haftungsauschluß (gemäß
TMG - TeleMedianGesetz) und dem
Datenschutz (gemäß der
DSGVO).
In der Debatte um Integrationsprobleme hat
Arbeitgeberpräsident Dieter Hundt die Zuwanderungspolitik der
Bundesregierung kritisiert. "Ziel einer klugen Migrationspolitik muss
es sein, Zuwanderung in die sozialen Sicherungssysteme zu begrenzen ...
In den Justizvollzugsanstalten Remscheid und
Werl haben sich am Wochenende zwei Häftlinge das Leben genommen. Das
berichtet die "Rheinische Post" (Dienstagausgabe) unter Berufung auf
das NRW-Justizministerium. In Werl beging demnach ein ...
CDU-Generalsekretär Hermann Gröhe hat den
Sozialdemokraten im Zusammenhang mit ihrer heutigen Präsidiumssitzung
in Stuttgart zum Bahnprojekt Stuttgart 21 eine "reine
Show-Veranstaltung" vorgeworfen. "Die Sozialdemokraten müssten ...