Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu Polizei gegen Fake-News
(ots) - Einige Flüchtlinge stehlen, betrügen, rauben und
vergewaltigen. Einige Deutsche auch. Glaubt man aber »dem« Internet,
werden die schwersten Verbrechen fast nur noch von Asylbewerbern
begangen. Verbrechen, die dann von der Polizei und »den« Medien
verschwiegen werden, um Flüchtlinge in gutem Licht erscheinen zu
lassen. Wer, bitte, glaubt so einen Schwachsinn? Leider immer mehr
Menschen. Und immer mehr verbreiten ihn weiter. Deshalb ist es gut,
wenn die Polizei in NRW jetzt krasse Falschmeldungen, die auf ihren
Seiten gepostet werden, als Fake-News an den Pranger stellt. Zwar
wird nicht jeder Verschwörungstheoretiker der Polizei glauben, doch
ein Anfang ist gemacht. Dabei darf es aber nicht bleiben. Zum Kampf
gegen Fake-News gehört auch, echte Nachrichten nicht zu unterdrücken.
Wenn die Polizei eine Gewalttat auf einem ostwestfälischen
Weihnachtsmarkt verheimlicht, »um die Bürger nicht zu beunruhigen«,
ist genau diese Zensur der Nährboden für Falschnachrichten - die es
dann auch in diesem Fall im Internet reichlich gegeben hat.
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Westfalen-Blatt
Chef vom Dienst Nachrichten
Andreas Kolesch
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Datum: 09.01.2017 - 21:30 Uhr
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