Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu Forderungen nach dem Anschlag von Berlin
(ots) - Man hat sich schon daran gewöhnt, dass nach
jeder Straftat vermeintlicher Flüchtlinge neue Forderungen gestellt
werden. Mehr Polizisten, mehr Traumatherapeuten und mehr
Sozialarbeiter hätten sexuelle Übergriffe, Vergewaltigungen, den
Mord in Freiburg und den islamistischen Anschlag in Berlin verhindert
- behaupten die, denen die Grenzen nicht offen genug sein können.
Noch verrückter ist aber diese Idee: Damit sich die Opferzahl bei
Lkw-Attentaten in Grenzen hält, sollen alle Lkw mit dem
Notbremssystem nachgerüstet werden, mit dem der polnische Truck
bestückt war. Es kann doch nicht ernsthaft darum gehen, alle
möglichen personellen und technischen Vorkehrungen zu treffen, um
sich vor importiertem Terror zu schützen. Solche Debatten im
Klein-Klein kann man nur noch für Ablenkungsmanöver halten. Es geht
um das große Ganze: Der Staat und seine Behörden haben dafür zu
sorgen, dass die Anzahl gefährlicher Personen so gering wie möglich
ist. Denn längst wird unser Gemeinwesen an der inneren Sicherheit
gemessen.
Pressekontakt:
Westfalen-Blatt
Chef vom Dienst Nachrichten
Andreas Kolesch
Telefon: 0521 - 585261
Original-Content von: Westfalen-Blatt, übermittelt durch news aktuell
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 29.12.2016 - 21:00 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1440268
Anzahl Zeichen: 1381
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Kategorie:
Diese Pressemitteilung wurde bisher
0 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"
Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu Forderungen nach dem Anschlag von Berlin"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Westfalen-Blatt
(
Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum
Haftungsauschluß (gemäß
TMG - TeleMedianGesetz) und dem
Datenschutz (gemäß der
DSGVO).
So ganz lässt sich die Herkunft nie verleugnen.
40 000 Fußballfans mit türkischen Wurzeln jubeln der türkischen
Nationalmannschaft in Berlin zu und pfeifen Mesut Özil aus. Deutsche
Einwanderer in Australien feuern vor dem Fernsehschirm gemein ...
China subventioniert seine Wirtschaft - direkt
und indem es die nationale Währung künstlich schwach hält. Das geht
schon seit Jahren so. Die USA protestieren regelmäßig - aber ohne
Erfolg. Länder wie Japan und Brasilien ziehen die Konsequenz ...
Getreu der Maxime von Franz-Josef Strauß, dass
es rechts von der CSU keine Partei von nennenswertem Einfluss geben
dürfe, hat sein Enkel gar nicht erst viel Zeit verstreichen lassen,
um auf Thilo Sarrazins umstrittene Thesen zu reagieren. Horst ...