Mitteldeutsche Zeitung: zur Debatte um den Armutsbericht
(ots) - Anliegen betuchter Bevölkerungskreise werden mit
größerer Wahrscheinlichkeit von der Politik umgesetzt als Forderungen
ärmerer Bevölkerungsschichten. Das ist in der Tat kein Geheimnis.
Eine Aussage, die diese Binse unterstreicht, stünde dem Bericht daher
durchaus gut an. Zumal der Zusammenhang zwischen Wirtschaftskraft und
politischem Einfluss auf ausdrücklichen Wunsch der Bundesregierung
erstmals im Bericht thematisiert werden sollte. Dass diese Passagen
nun geschönt oder gestrichen werden, ist unaufrichtig und schlicht
dämlich.
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Hartmut Augustin
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Datum: 15.12.2016 - 18:56 Uhr
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