Mitteldeutsche Zeitung: zu Panzerlieferungen an Jordanien
(ots) - Auch die klassische Entwicklungshilfe war nicht
immer zum Segen des geförderten Landes. Manches versickerte in den
Taschen weniger Profiteure. Mit militärischer Hilfe ist die Sache
heikler: Der Brutalität islamistischer Terrorkämpfer lässt sich
schwer nur mit Friedenstaube und weißer Fahne begegnen. Aber dass die
gelieferten Waffen wirklich für den Anti-Terrorkampf eingesetzt
werden und nicht umgekehrt, den Terrorbefördern oder in inländischen
Konflikten eingesetzt werden, ist nicht garantiert. Es ist eine Frage
der Abwägung, ob Panzer für mehr oder für weniger Stabilität in
Konflikt-Regionen sorgen. Die Bundesregierung hat sich entschieden.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 11.12.2016 - 17:54 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1434905
Anzahl Zeichen: 938
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Kategorie:
Diese Pressemitteilung wurde bisher
0 mal aufgerufen.
Der Skandal um illegal eingelagerte und hochgiftige
Filterstäube in der Grube in Teutschenthal (Saalekreis) weitet sich
aus. Das berichtet die in Halle erscheinende Mitteldeutsche Zeitung
(Montag-Ausgabe). Wirtschaftsminister Reiner Haseloff (CDU ...
Der neue Betreiber der drei Kasinos in Magdeburg,
Halle und Wernigerode, die isrealisch-zypriotische Sybil Group, hat
finanzielle Schwierigkeiten. Das berichtet die in Halle erscheinende
Mitteldeutsche Zeitung (Montag-Ausgabe). Neun Monate nach de ...
Die 3500 niedergelassenen Ärzte und
Psychotherapeuten Sachsen-Anhalts können 2011 mit deutlich höheren
Honoraren rechnen. Aus dem 500-Millionen-Euro-Topf, den der
Erweiterte Bewertungsausschuss von Ärzten und Krankenkassen
beschlossen hat, fl ...