PresseKat - Mitteldeutsche Zeitung: zu Dresden und Pegida

Mitteldeutsche Zeitung: zu Dresden und Pegida

ID: 1434794

(ots) - Dass der mutmaßliche Täter bei Pegida-Kundgebungen
geredet hat und sich als Teil dieser Bewegung versteht, wundert
niemanden, der die vergangenen zweieinhalb Jahre in Dresden miterlebt
hat. Pegida, dieses angeblich menschenfreundliche und friedfertige
Bündnis aus besorgten Abendlandsrettern, hat in unglaublicher Weise
das gesellschaftliche Klima in Sachsen vergiftet. Pegida-Kundgebungen
sind Brutstätten des Hasses gegen Fremde, den Islam, US-Amerikaner,
Westdeutsche, Juden, Politiker, gegen die Presse. Seit Pegida hetzt,
sind in Sachsen Gewalttaten gegen Flüchtlingsheime, Ausländer,
Andersdenkende, aber auch Polizisten, Rettungssanitäter oder
Feuerwehrleute, die brennende Asylbewerberheime löschen wollen, in
die Höhe geschnellt.



Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200

Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell




Themen in dieser Pressemitteilung:


Unternehmensinformation / Kurzprofil:
drucken  als PDF  an Freund senden  Mitteldeutsche Zeitung: zu Amalgam-Verbot Mitteldeutsche Zeitung: zu Föderalismus
Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 09.12.2016 - 17:49 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1434794
Anzahl Zeichen: 1039

Kontakt-Informationen:
Stadt:

Halle



Kategorie:

Politik & Gesellschaft



Diese Pressemitteilung wurde bisher 0 mal aufgerufen.


Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Mitteldeutsche Zeitung: zu Dresden und Pegida"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von

Mitteldeutsche Zeitung (Nachricht senden)

Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).


Alle Meldungen von Mitteldeutsche Zeitung