PresseKat - Frankfurter Rundschau: Die EU ist gefordert

Frankfurter Rundschau: Die EU ist gefordert

ID: 1432114

(ots) - Was Europa jetzt braucht, ist ein
Integrationsschub, der von der skeptischen Öffentlichkeit aber nicht
als solcher wahrgenommen wird. Eine weitere Verlagerung von
Kompetenzen auf die EU-Ebene wäre in der gegenwärtigen Situation
nicht durchzusetzen. Aber man kann es auch eine Nummer kleiner
angehen. Die Mitgliedstaaten müssen ja nicht gleich ihre Armeen
zusammenlegen. Es würde schon helfen, sie besser miteinander zu
verschränken. Und die Währungsunion ließe sich durch eine
koordinierte Investitions- und Reformpolitik stärken, ohne dass dafür
die EU-Verträge geändert werden müssten. Möglich ist das aber nur,
wenn sich nicht weitere Länder vom europäischen Einigungswerk
distanzieren.



Pressekontakt:
Frankfurter Rundschau
Ressort Politik
Telefon: 069/2199-3222

Original-Content von: Frankfurter Rundschau, übermittelt durch news aktuell




Themen in dieser Pressemitteilung:


Unternehmensinformation / Kurzprofil:
drucken  als PDF  an Freund senden  EU-Terminvorschau vom 5. bis 11. Dezember 2016 Mitteldeutsche Zeitung: zu Nico Rosberg
Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 02.12.2016 - 16:47 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1432114
Anzahl Zeichen: 989

Kontakt-Informationen:
Stadt:

Frankfurt



Kategorie:

Politik & Gesellschaft



Diese Pressemitteilung wurde bisher 0 mal aufgerufen.


Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Frankfurter Rundschau: Die EU ist gefordert"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von

Frankfurter Rundschau (Nachricht senden)

Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).


Alle Meldungen von Frankfurter Rundschau