Mitteldeutsche Zeitung: zu Afghanistan
(ots) - Im Vergleich zum Krieg gegen den IS sind die Taliban
in Afghanistan schwerer zu bekämpfen. Die regionale Zergliederung,
die Macht lokaler Kriegsherren und letztlich die Schwäche der
Kabuler Zentralregierung spielen ihnen in die Hände. Angesichts der
Millionensummen, die jährlich scheinbar ohne große Wirkung in den
afghanischen Haushalt gepumpt werden, könnte man die Perspektive für
das Land als hoffnungslos bezeichnen. Und doch kann die Alternative
nicht sein, Afghanistan seinem Schicksal zu überlassen. Denn dessen
Schicksal ist längst untrennbar mit dem Europas und seiner inneren
Stabilität verbunden. Die Ströme der Flüchtlinge zeigen das.
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Hartmut Augustin
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Datum: 11.11.2016 - 18:31 Uhr
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