Mitteldeutsche Zeitung: zu Merkel und US-Wahl
(ots) - In Zeiten großer politischer Unsicherheiten wirkt
Deutschland aus internationaler Sicht wie eine Insel der Stabilität.
Merkel ist inzwischen die erfahrenste Regierungschefin der großen
Industrieländer. Es liegt auf der Hand, dass mit dem Ausfall der USA
als berechenbarer Führungsmacht nun sie mit der Erwartung
konfrontiert sein wird, eine noch stärkere Rolle einzunehmen - im
Zweifel auch gegen die neue Regierung in Washington. Wie das geht,
hat Bundeskanzler Gerhard Schröder mit seinem Nein zum Irak-Krieg von
George W. Bush gezeigt.
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Hartmut Augustin
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Datum: 10.11.2016 - 18:44 Uhr
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