Mitteldeutsche Zeitung: die US-Wahlen
(ots) - Die USA sind so polarisiert wie seit dem Bürgerkrieg
im 19. Jahrhundert nicht. Die gesellschaftliche, politische und
mediale Kluft im Land ist sehr tief. Es existieren nur noch parallele
Lebenswelten, die nicht mehr miteinander kommunizieren. Die
Republikaner sind so rechts, wie nie zuvor und die Demokraten sind
nach links gerückt. Es werden nicht mehr Argumente oder Meinungen
ausgetauscht, sondern Unterstellungen - oder es fliegen gleich die
Fäuste. Für diesen Niedergang ließen sich viele Gründe nennen, von
der amerikanischen Konfliktkultur über die soziale Spaltung und den
Rassismus bis hin zu den Verlustängsten weißer Männer, die sich in
einer stetig globalisierenden Welt verloren fühlen.
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Hartmut Augustin
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Datum: 07.11.2016 - 19:11 Uhr
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