PresseKat - Mitteldeutsche Zeitung: zu Ost-West-Gefühl

Mitteldeutsche Zeitung: zu Ost-West-Gefühl

ID: 1419803

(ots) - Tatsächlich gibt es Entwicklungen, bei denen der
Osten dem Westen vorausgeht. Dazu zählt das Ausbluten ländlicher
Räume - ein letztlich europäisches Phänomen. Dazu zählen die Alterung
der Gesellschaft ebenso wie das Erstarken neuer Parteien wie der
Linken und der AfD - mit Sahra Wagenknecht aus Jena und Frauke Petry
aus Dresden an der Spitze. Da sind aber auch die vielen ostdeutschen
Maler, Autoren, Regisseure und Musiker, die gesamtdeutsch gesehen,
gelesen und gehört werden. Überdies setzt der Wille von Ostfrauen,
arbeiten zu gehen, in Kiel und Konstanz Maßstäbe. Es ist kein
Zufall, dass die profilierteste Feministin nach Alice Schwarzer mit
Anne Wizorek aus Rüdersdorf in Brandenburg kommt. Der Osten hat
gesamtdeutsch also durchaus Spuren hinterlassen - weit über Angela
Merkel und Joachim Gauck hinaus.



Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200

Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell




Themen in dieser Pressemitteilung:


Unternehmensinformation / Kurzprofil:
drucken  als PDF  an Freund senden  Ostthüringer Zeitung: Wolfgang Schütze kommentiert: Umfrage zum 9. November Mitteldeutsche Zeitung: zur Arbeitslosigkeit
Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 02.11.2016 - 19:01 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1419803
Anzahl Zeichen: 1128

Kontakt-Informationen:
Stadt:

Halle



Kategorie:

Politik & Gesellschaft



Diese Pressemitteilung wurde bisher 0 mal aufgerufen.


Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Mitteldeutsche Zeitung: zu Ost-West-Gefühl"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von

Mitteldeutsche Zeitung (Nachricht senden)

Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).


Alle Meldungen von Mitteldeutsche Zeitung