(firmenpresse) - Fakultät für Medizin hat prozentual die meisten Top-Studenten in Deutschland
Das Hamburger Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" hat in seiner jüngsten Ausgabe (48/2004) die Fakultät für Medizin der Privaten Universität Witten/Herdecke zum Sieger im Vergleich der deutschen Medizinfakultäten erklärt. Mit 29 Prozent an Top-Studenten verfüge die Fakultät mit weitem Abstand vor der Konkurrenz aus München, Heidelberg und Freiburg über die besten Studierenden. Das Magazin führt den Erfolg vor allem auf die Qualität des Auswahlverfahrens zurück, das alle Wittener Bewerber durchlaufen müssen, bevor sie einen der begehrten Studienplätze erhalten: "Wer an einer der kostenpflichtigen Kaderschmieden studieren will, muss seine Eignung in aufwendigen Auswahlverfahren unter Beweis stellen", schreibt das Blatt.
"Wir wollen keine Konsumlerner, auch wenn sie noch so gut sind", zitiert "Der Spiegel" Prof. Dagmar Gustorff, Prodekanin für die Lehre in der Fakultät für Medizin der Uni Witten/Herdecke. Bei den Auswahlgesprächen werde darauf geachtet, was ein Bewerber später einmal den anderen Studenten und der Uni geben könnte.
Das aktuelle Spiegel Ranking steht in einer langen Reihe für die UWH erfolgreicher Rankings des Jahres 2004: In einer Untersuchung des Magazins Stern erreichte die Wittener Wirtschaftsfakultät einen der drei Top-Plätze. Ein Ranking des FAZ-Hochschulanzeigers bescheinigte Wittener Wirtschaftsabsolventen hervorragende Karriereaussichten. Die Private Universität Witten/Herdecke geniesst auch bei deutschen Unternehmen offenbar einen ausgezeichneten Ruf. Laut einer Umfrage des Magazins "Junge Karriere" unter den Dax-30-Unternehmen gehört Witten/Herdecke zu den schon jetzt in Deutschland existierenden Elite-Universitäten.
Für sein neuestes Ranking hatte der Spiegel in einem aufwändigen Verfahren zwischen April und Juli 2004 insgesamt 80.000 Studierende befragt. Folgende Kriterien waren waren bei der Bewertung ausschlaggebend: Noten, Studiendauer und Alter, Stipendien, Preise, Veröffentlichungen, Sprachkenntnisse, Tätigkeit als wiss. Hilfskraft, Berufserfahrung, Auslandserfahrung, Engagement ausserhalb der Uni.
Pressekontakt: Dr. Olaf Kaltenborn, Tel.: 02302/926-754, olafk(at)uni-wh.de
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