Mitteldeutsche Zeitung: zum Reformations-Jubiläum
(ots) - Martin Luther empörte sich über den Handel mit
Ablassbriefen, den seine Kirche schwunghaft betrieb. Wer ein solches
Zettelchen kaufte, dem wurde versprochen, seine Seele würde vor
Verdammnis gerettet werden. Darüber können die meisten unserer
Zeitgenossen bestenfalls noch lachen. Denn wir sind schließlich
modern und aufgeklärt - und wir haben ganz andere Probleme! Wir
suchen unser Seelenheil im alltäglichen Streben, im Broterwerb und
im Genuss materieller Güter. Wem es gut geht, für den darf es zur
Pastete auch noch ein Viertelchen Kunst sein. Der Rest der
Botschaft heißt: Vergiss, was nun einmal nicht zu ändern ist.
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Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
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Datum: 28.10.2016 - 19:05 Uhr
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