Mitteldeutsche Zeitung: Terrorismus
Gefahr durch terroristische Gefährder in Sachsen-Anhalt gering
(ots) - Sachsen-Anhalt spielt für islamistische
Terrororganisationen im Bundesvergleich fast keine Rolle. Der
Verfassungsschutz stuft die Zahl von sogenannten Gefährdern im Land
erheblich geringer ein als insbesondere in den westlichen
Bundesländern. Das berichtet die in Halle erscheinende Mitteldeutsche
Zeitung (Samstagausgabe) nach der Festnahme eines 19-jährigen
Afghanen in Aken, der den radikalislamischen Taliban angehört. In
Sachsen-Anhalt gehe laut Verfassungsschutz die größte Gefahr aktuell
von radikalisierten Einzelpersonen aus, die sich von islamistischer
Propaganda zu Aktionen berufen fühlten. Die Gesamtzahl der Gefährder
war in Deutschland zuletzt angestiegen. So ging die Bundesregierung
zum Jahreswechsel von 442 Personen aus. Noch im Januar 2015 hatten
die Behörden 266 Gefährder gezählt.
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Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
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Datum: 28.10.2016 - 17:31 Uhr
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