Mitteldeutsche Zeitung: zum EU-Gipfel und Russland
(ots) - Die Union darf angesichts der Unmenschlichkeiten in
Syrien nicht länger nur wertlose Erklärungen abliefern. Sie muss sich
von den Aggressoren abgrenzen. Der politische Druck sollte Russland
in die Enge treiben und Putin zwingen, sich zu entscheiden, auf
welche Seite er sich schlagen will: Europa mit allen Möglichkeiten
einer weitreichenden ökonomischen Zusammenarbeit oder ein Despot, der
Bomben auf sein eigenes Volk wirft?
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 20.10.2016 - 18:55 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1415057
Anzahl Zeichen: 692
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Kategorie:
Diese Pressemitteilung wurde bisher
0 mal aufgerufen.
Der Skandal um illegal eingelagerte und hochgiftige
Filterstäube in der Grube in Teutschenthal (Saalekreis) weitet sich
aus. Das berichtet die in Halle erscheinende Mitteldeutsche Zeitung
(Montag-Ausgabe). Wirtschaftsminister Reiner Haseloff (CDU ...
Der neue Betreiber der drei Kasinos in Magdeburg,
Halle und Wernigerode, die isrealisch-zypriotische Sybil Group, hat
finanzielle Schwierigkeiten. Das berichtet die in Halle erscheinende
Mitteldeutsche Zeitung (Montag-Ausgabe). Neun Monate nach de ...
Die 3500 niedergelassenen Ärzte und
Psychotherapeuten Sachsen-Anhalts können 2011 mit deutlich höheren
Honoraren rechnen. Aus dem 500-Millionen-Euro-Topf, den der
Erweiterte Bewertungsausschuss von Ärzten und Krankenkassen
beschlossen hat, fl ...