Mitteldeutsche Zeitung: zu Dresden
(ots) - Zwar führt es angesichts der Anschläge von Dresden
zu nichts, wechselseitig rechte Gewalt gegen islamistische und
linksextremistische Gewalt auszuspielen. Tatsächlich lässt sich aber
von akutem rechten Terror sprechen, der sich massiv gegen
Flüchtlingsunterkünfte und deren Bewohner richtet. Lose rechte
Gruppen oder Einzeltäter terrorisieren durch die schiere Zahl ihrer
Angriffe auf Flüchtlingsunterkünfte, Politiker und Journalisten
nicht nur die Betroffenen, sondern auch die offene Gesellschaft, in
der wir leben. Die Anschläge von Dresden wirken wie Warnungen seitens
der Täter. Man beließ es bei Sachschäden, hinterließ jedoch die
Botschaft: "Wir können auch anders."
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 27.09.2016 - 19:07 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1405351
Anzahl Zeichen: 976
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Kategorie:
Diese Pressemitteilung wurde bisher
0 mal aufgerufen.
Der Skandal um illegal eingelagerte und hochgiftige
Filterstäube in der Grube in Teutschenthal (Saalekreis) weitet sich
aus. Das berichtet die in Halle erscheinende Mitteldeutsche Zeitung
(Montag-Ausgabe). Wirtschaftsminister Reiner Haseloff (CDU ...
Der neue Betreiber der drei Kasinos in Magdeburg,
Halle und Wernigerode, die isrealisch-zypriotische Sybil Group, hat
finanzielle Schwierigkeiten. Das berichtet die in Halle erscheinende
Mitteldeutsche Zeitung (Montag-Ausgabe). Neun Monate nach de ...
Die 3500 niedergelassenen Ärzte und
Psychotherapeuten Sachsen-Anhalts können 2011 mit deutlich höheren
Honoraren rechnen. Aus dem 500-Millionen-Euro-Topf, den der
Erweiterte Bewertungsausschuss von Ärzten und Krankenkassen
beschlossen hat, fl ...