(ots) - 
   Alarmiert Viehzüchter beim Beginn der Wehen und noch einmal, wenn 
sich das Abkalben in die Länge zieht
   Afimilk, Ltd., ein globaler Anbieter von Managementlösungen fuer 
den Milchviehbetrieb, hat ein Abkalbungs-Alarmsystem, mit einer 
Anwendung bei verlängertem Abkalben, in sein AfiAct 
II-Rinderüberwachungssystem (http://www.afimilk.com/products/cows/dai
ry-automation-systems/afiact-automatic-heat-detection) integriert. 
Mit dieser neuen Technologie können Milchbauern sofort feststellen, 
ob eine Kuh eine schwere Geburt bzw. eine Dystokie hat, und ihr 
schnell zur Hilfe kommen.
     (Photo: http://photos.prnewswire.com/prnh/20160822/399915 )
   "Das neue Abkalbungs-Alarmsystem wird Milchbauern dabei 
unterstützen, den Beginn des Abkalbens zu erkennen und besser für 
potentiell kostenintensive Zwischenfälle, wie z. B. eine Dystokie, 
gerüstet zu sein", so Dr. Alon Arazi, DVM, leitendes Mitglied des 
Afimilk-Forschungsteams.
   Eine schwere Geburt birgt ein erhöhtes Sterblichkeits- und 
Morbiditätsrisiko für das Kalb. Studien haben gezeigt, dass bei fast 
der Hälfte der Erstgeburten von Holstein-Rindern in den USA der 
Eingriff eines Landwirts oder Tierarztes erforderlich war.*
   "Trächtige Kühe vor der Geburt zu überwachen ist sehr zeitintensiv
und hängt stark von den Fähigkeiten des Beobachters ab", so Dr. 
Arazi. "Eine automatische und dauerhafte Überwachung ist effizienter 
und rund um die Uhr verfügbar."
   Edu Mesnik, ein erfahrener Viehzüchter, verzeichnet seit der 
Installation von AfiAct II vor einem Jahr einen starken Rückgang der 
Kälbersterblichkeitsrate in seiner Herde.
   "Wir haben das Abkalben gut unter Kontrolle. Ein totes Kalb am 
Morgen kommt nur noch selten vor", so Mesnik.
   AfiAct II ist das erste Bein-Sensorsystem, das Meldungen 
aussendet, wenn die Geburt sich in die Länge zieht. Die Meldungen 
werden von einem drahtlosen Sensor am Bein an das Smartphone 
verschickt, sobald das Abkalben beginnt, und noch einmal, wenn es 
sich in die Länge zieht.
   Darüber hinaus erkennt AfiAct II weitere Zustände, basierend auf 
dem Aktivitäts- und Ruheverhalten des Rindes, darunter Östrus, 
Verwerfen, Komfortprobleme und Krankheiten.
   Ein weiteres Überwachungssystem von Afimilk, Silent Herdsman (http
://www.afimilk.com/products/cows/dairy-automation-systems/afimilk-sil
ent-herdsman-automatic-cow-heat-detection), bietet einen Sensor am 
Hals, der Östrus, Zyklusstörungen und Krankheiten anhand von 
Aktivitäts-, Wiederkau- und Fressverhaltensmustern feststellt. Beide 
Systeme werden auf der Messe SPACE (http://uk.space.fr) International
Livestock Trade Fair, die vom 13. bis 16. September 2016 im 
französischen Rennes stattfindet, sowie auf der vom 4. bis 8. Oktober
2016 in Madison (Wisconsin, USA) stattfindenden World Dairy Expo 
(https://worlddairyexpo.com) vorgestellt.
   Afimilk ist ein in 50 Ländern vertretenes und weltweit führendes 
Unternehmen für Agrarmanagement-Software, Rinderüberwachungssysteme 
und Milchanalysegeräte für Milchviehbetriebe. Weitere Informationen 
zu den Rinderüberwachungssystemen AfiAct II oder Silent Herdsman 
erhalten Sie von Ihrem Afimilk-Händler vor Ort oder auf Afimilk.com 
(http://www.afimilk.com).
   * A.C. Barrier et al. Parturition progress and behaviours in dairy
cows and calving difficulty. Applied Animal Behaviour Science 139 
(2012) 209-217.
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