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Auch flexible Wärmekonzepte sind in Notsituationen gefragt / Schornsteine, Kamin- und Kachelöfen bringen Flexibilität und Unabhängigkeit

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(ots) - In der am 24. August 2016 vom
Bundeskabinett beschlossenen neuen Konzeption Zivile Verteidigung
werden die Arbeitsabläufe im Krisen- und Katastrophenfall festgelegt.
Keiner wünscht sich diese Notfälle, doch "bei dem Konzept geht es um
Vorsorge. Diese wird vor allem vom Staat gewährleistet", betont
Bundesinnenminister Thomas de Maizière in der Pressemeldung der
Bundesregierung. In einer Gefahrenlage sei eine zügige und effektive
Reaktion erforderlich. Dazu brauche es klare Planungen und
Reaktionsmechanismen, die rechtzeitig vorbereitet werden müssten. Das
geschehe nun durch die neue Konzeption Zivile Verteidigung.

Bei der Vorstellung des neuen Konzepts zur Zivilen Verteidigung in
Berlin, sagte de Maizière, dass für ihn persönlich ein regional oder
überregional lang anhaltender dauerhafter Ausfall der Stromversorgung
mit am wahrscheinlichsten sei. "Dieser Fall würde vermutlich eine
Reihe von einschneidenden Folgerisiken für die breite Bevölkerung
nach sich ziehen", erklärt Anton W. Hart, Vorstand der Initiative Pro
Schornstein (IPS). Denn mit dem Stromausfall gäbe es aller
Wahrscheinlichkeit nach zunächst auch keine Wasserversorgung mehr.
Zwar befindet sich nun offensichtlich auch ein "Gesamtkonzept
Notstrom" von Bund und Ländern in der Vorbereitung, doch wäre dann
aufgrund der Strom- und Wasserknappheit vor allem auch mit dem
Ausfall von Fernheizwerken und Heizungsanlagen in den Gebäuden zu
rechnen.

"Wir begrüßen ausdrücklich, dass die Bundesregierung in ihrer
Konzeption neben der Vorhaltung warmer Decken und Kleidung, Kerzen
und Taschenlampen auch einen Vorrat an Kohle, Briketts oder Holz für
Kamin und Ofen empfiehlt", so Hart. Doch die Feuerstätten können nur
betrieben werden, wenn sie einerseits vorhanden sind und wenn vor
allem auch mit einem Schornstein für einen sicheren Rauchabzug




gesorgt ist. "Letztlich leistet beispielsweise ein keramischer
Schornstein nicht nur in Notsituationen ein Höchstmaß an Flexibilität
und Unabhängigkeit bei der Wärmerzeugung". Einzelraumfeuerstätten wie
z. B. Kamin- oder Kachelöfen bringen bei sachgemäßem Betrieb viele
Vorteile. Die Anwender profitieren von der variablen
Wärmeabsicherung, Wärmeeffizienz und der gestiegenen Wohnqualität.
Aus diesen Gründen setzt sich die Initiative Pro Schornstein zusammen
mit anderen Verbänden und Institutionen für die gesetzliche
Berücksichtigung eines Sicherheitsschornsteins in Wohngebäuden ein.
"Ein Keramikschornstein beispielsweise, ermöglicht die freie und
optimale Wahl der Wärmequelle unter Einbindung modernster
Heizungstechniken, aber auch im Notfall den Wechsel zur Feuerstätte.
Und dies wird heutzutage leider völlig unterschätzt und in den
Bauplänen zunehmend nicht berücksichtigt", stellt Hart fest.

Ãœber die Initiative Pro Schornstein:

Die Initiative Pro Schornstein (IPS) ist ein 1996 gegründeter
Industrieverband, bestehend aus 14 Unternehmen der deutschen
Schornsteinindustrie. Die IPS setzt sich vor allem für die Vorteile
des keramischen Schornsteins ein, der im Zusammenhang mit der
Wärmeerzeugung in Gebäuden für ein hohes Maß an Qualität, Sicherheit,
Flexibilität und Unabhängigkeit sorgt.



Pressekontakt:
Geschäftsstelle Initiative Pro Schornstein e.V. (IPS)
Jürgen Bähr
Telefon: +49 2247 9001 811
info(at)proschornstein.de
www.proschornstein.de

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Datum: 31.08.2016 - 11:30 Uhr
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Bau & Immobilien



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