Mitteldeutsche Zeitung: zu Personalpolitik im BAMF
(ots) - Das Amt stellt massenhaft Mitarbeiter ein - vielfach
ohne Bewerbungsgespräch und bloß mit einer kurzen Schulung versehen.
Wer sich anschließend nicht durchsetzt, muss wieder gehen. Den
Personalräten ist das natürlich ein Dorn im Auge, weil es der Sache
nicht dient und die eigene Qualifikation entwertet. Sicherlich
müssen in außergewöhnlichen Zeiten auch außergewöhnliche Maßnahmen
getroffen werden. So lange sich viele europäische Staaten weigern,
ihrer Pflicht zu genügen, bleibt die Lage schwierig. Die Lösung kann
jedoch nicht lauten, dass wir es ihnen gleich tun. Sie muss lauten:
Geduld haben und menschlich sein.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
Original Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 29.08.2016 - 19:02 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1393906
Anzahl Zeichen: 914
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Kategorie:
Diese Pressemitteilung wurde bisher
0 mal aufgerufen.
Der Skandal um illegal eingelagerte und hochgiftige
Filterstäube in der Grube in Teutschenthal (Saalekreis) weitet sich
aus. Das berichtet die in Halle erscheinende Mitteldeutsche Zeitung
(Montag-Ausgabe). Wirtschaftsminister Reiner Haseloff (CDU ...
Der neue Betreiber der drei Kasinos in Magdeburg,
Halle und Wernigerode, die isrealisch-zypriotische Sybil Group, hat
finanzielle Schwierigkeiten. Das berichtet die in Halle erscheinende
Mitteldeutsche Zeitung (Montag-Ausgabe). Neun Monate nach de ...
Die 3500 niedergelassenen Ärzte und
Psychotherapeuten Sachsen-Anhalts können 2011 mit deutlich höheren
Honoraren rechnen. Aus dem 500-Millionen-Euro-Topf, den der
Erweiterte Bewertungsausschuss von Ärzten und Krankenkassen
beschlossen hat, fl ...