Das Kreft Innenausbau-Team aus Wedemark findet kreative Ladenbau-Lösungen
(firmenpresse) - Guten Tag, Herr Schäfer, wir haben ein paar Fragen an Sie.
Welche Vorteile hat ein Inhaber, wenn er sein Geschäft von Firma Kreft umbauen lässt?
Das Kreft Innenausbau-Team besteht aus erfahrenen Mitarbeitern, die zuverlässig arbeiten und eine termingerechte Auslieferung garantieren können. Firma Kreft hat über 50 Jahre Erfahrung im Ladenbau. Zurzeit gibt es drei Innenarchitekten, die mit der Planung beschäftigt sind und etwa 30 Handwerker, die diese Pläne umsetzen.
Worauf achten Sie bei der Konzeption für eine neue Inneneinrichtung?
Die Kundenwege sind der zentrale Ausgangspunkt unserer Konzepte. Damit wollen wir erreichen, dass die Kunden möglichst viel Kontakt mit den angebotenen Produkten oder Waren haben und möglichst auch in die Tiefe des Raumes geführt werden. Die Kunden sollen dabei immer wieder angeregt werden. Sie dürfen sich im Laden nie langweilen, sondern brauchen ständig neue Impulse.
Können Sie ein Beispiel für eine solche Ladenplanung geben?
Wir haben auf der griechischen Insel Kos in einer Robinson Club Anlage ein Ladengeschäft eingerichtet, wo wir auf 130 Quadratmetern eine Boutique und einen Mini Market realisiert haben. Die vorgefundenen Strukturen und räumlichen Gegebenheiten haben wir analysiert und die Kunden so geleitet, dass sie nicht nur einen Shop erleben, sondern die gelungene Kombination von Boutique und täglichem Einkauf.
Was für einen Vorteil haben die Kunden dadurch?
Der Nutzeffekt für die Kunden besteht darin, dass sie wesentlich übersichtlicher und schneller auf die einzelnen Produkte zugreifen können, sie haben dadurch eine bessere Orientierung und kaufen mehr.
Wie sah es dort vorher aus?
Das Ambiente war früher eher geschlossen. Diese Grenzen haben wir aufgelöst, um ein größeres Verkaufserlebnis zu ermöglichen. Im Ergebnis zeigte sich, dass die Kunden jetzt nicht nur mehr einkaufen, sondern auch häufiger in den Laden kommen.
Worauf legen sie besonderen Wert?
Ein zentrales Augenmerk legen wir auf die optimale Positionierung der Kasse. Im Beispiel des Robinson Clubs haben wir die Kasse in der Mitte zwischen den beiden Verkaufsbereichen eingerichtet, um auf diese Weise eine trennende und zugleich verbindende Wirkung zu erzielen.
Wie wird das, was Sie als Innenarchitekt geplant haben, in die Wirklichkeit umgesetzt?
Wie alle unsere Projekte haben wir auch dieses termingerecht abgeliefert. Dazu gehörten auch die Beleuchtungsplanung und der Fußboden. Es ist gelungen, auf dieser relativ kleinen Verkaufsfläche viel Ware zu zeigen, ohne dass es überladen wirkt.
Worauf sind Sie bei diesem Projekt besonders stolz?
Bei der Gestaltung haben wir sehr kreative Ideen entwickelt - beispielsweise aus dem Logo des Robinson Clubs, einem stilisierten Papageienkopf. An der Decke haben wir 16 Papageien aus Kunststoff aufgehängt und dieses Thema auch in die Gestaltung der Regalwände und des Fußbodens integriert. Das ursprüngliche Logo des Papageienkopfes haben wir kreativ verfremdet und an die räumlichen Gegebenheiten angepasst. Auf diese Weise erkennen die Kunden, dass es sich um ein einheitliches Logo handelt, ohne dass es aufdringlich wirkt. Auf diese Weise unterstützen wir die Identifikation der Kunden mit der Marke Robinson.
Was für Materialien haben sie dabei eingesetzt?
Robinson arbeitet im Premium-Segment und braucht deshalb eine Ladeneinrichtung von hoher Qualität. Wir haben beispielsweise bei den Verkaufsregalen mit Hochglanzflächen gearbeitet und bei den Hängemöbeln mit einer besonders hochwertigen Art der Verchromung, um den besonderen Ansprüchen des Robinson-Clubs gerecht zu werden.
Haben sie auch Erfahrungen damit, ein Geschäft während des laufenden Betriebs umzubauen?
Bereits bei mehreren Ladenbau-Projekten ist es uns gelungen, die Umbauarbeiten während des laufenden Betriebes zu verwirklichen, ohne dass der Verkauf gestört wurde. Das war in manchen Fällen nicht ganz einfach – ist aber unvermeidlich, wenn der Betrieb nicht für eine längere Zeit geschlossen werden kann.
Dipl.Ing. Maik Schäfer
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Dr. Joachim von Hein
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