Mitteldeutsche Zeitung: zu diplomatische Spannungen mit der Türkei
(ots) - Während Erdogan zuletzt kaum eine Gelegenheit
ausließ, den eigenen Machterhalt zum Maßstab seiner durchaus
wechsellaunigen geopolitischen Interessen zu machen, war der
Politikstil der Bundesregierung eher von dem Bemühen um Stillhalten
und Konfliktvermeidung geprägt. Erdogans Türkei ist kein
Wunschpartner deutscher Interessenpolitik, aber eben doch ein
Partner, auf den man nicht nur mit Blick auf das
EU-Flüchtlingsabkommen angewiesen ist.
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Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
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Datum: 17.08.2016 - 19:23 Uhr
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