Mitteldeutsche Zeitung: Sachsen-Anhalt/Politik
Gutachtenaffäre spitzt sich weiter zu
(ots) - In der Affäre um die millionenschweren Gutachten,
welche die Regierung in Sachsen-Anhalt in Auftrag gegeben hat, gibt
es neue Details. So soll das Land von 2013 bis 2020 vorab
Millionensummen für Beratungsleistungen zugesichert haben - teilweise
ohne wissen zu können, ob und welchen Beratungsbedarf es geben würde.
Das berichtet die in Halle erscheinende Mitteldeutsche Zeitung
(Freitagausgabe). So sei die Investitionsbank per Vertrag beauftragt
worden, ein bis zwei "jährlich zu beschließende Aufgabenstellungen"
an externe Experten zu vergeben - über einen Zeitraum von sieben
Jahren, ohne festgeschriebene Aufgabenstellung. "Die Klausel ist so
etwas wie ein Blankoscheck", sagte Kristin Heiß, haushaltspolitische
Sprecherin der Linken, der in Halle erscheinenden Zeitung.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
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Datum: 12.08.2016 - 02:00 Uhr
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