Mitteldeutsche Zeitung: zur Bus-Fusion
(ots) - Die Konsolidierung ist nun zu einem vorläufigen
Abschluss gekommen, mit der Übernahme des Fernbusgeschäfts der
Deutschen Post durch den Marktführer Flixbus. Ist es aber nicht
bedenklich, dass sich bei den Fernbussen nun ein Fast-Monopol
herausbildet? Sicher, die Preise werden steigen. Wovon die Fahrgäste
bislang profitierten, war ein Dumping-Kampf. Erst jetzt beginnt eine
Phase mit stabilen Geschäften. Und die Angst vor dem Monopol ist
unbegründet. Der eigentliche Wettbewerb ist Fernbus gegen Eisenbahn,
Flugzeug und Auto. Flixbus kann nun offensiver auftreten, weil das
Streckennetz optimiert und die Auslastung erhöht werden kann. Das
ist bitter nötig, vor allem, um der Bahn Beine zu machen. Denn der
Staatskonzern benimmt sich, was Service und Qualität angeht, vielfach
noch immer wie ein richtiger Monopolist.
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Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
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Datum: 03.08.2016 - 18:49 Uhr
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