Rheinische Post: Kriminologe Christian Pfeiffer sieht nach Würzburg und Nizza Wiederholungsgefahr
(ots) - Der bekannte Kriminologe Christian Pfeiffer
sieht nach den Anschlägen von Nizza und Würzburg hohe
Wiederholungsgefahr durch Nachahmer. "Nach dem Massenmord von Nizza
und nun der Gewalttat bei Würzburg sehe ich eine deutliche
Wiederholungsgefahr", sagte der frühere niedersächsische
Justizminister der "Rheinischen Post" (Mittwochausgabe). "Wir haben
es hier ja mit jungen Männern zu tun, die entwurzelt sind und auch
noch nicht richtig integriert. Die kann es schon locken, dass sie
mit einer solchen Wahnsinnstat auch so berühmt sein wollen wie
beispielsweise der Täter von Nizza", sagte Pfeiffer.
Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion
Telefon: (0211) 505-2621
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 19.07.2016 - 16:49 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1381496
Anzahl Zeichen: 800
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Kategorie:
Diese Pressemitteilung wurde bisher
0 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"
Rheinische Post: Kriminologe Christian Pfeiffer sieht nach Würzburg und Nizza Wiederholungsgefahr"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Rheinische Post
(
Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum
Haftungsauschluß (gemäß
TMG - TeleMedianGesetz) und dem
Datenschutz (gemäß der
DSGVO).
In der Debatte um Integrationsprobleme hat
Arbeitgeberpräsident Dieter Hundt die Zuwanderungspolitik der
Bundesregierung kritisiert. "Ziel einer klugen Migrationspolitik muss
es sein, Zuwanderung in die sozialen Sicherungssysteme zu begrenzen ...
In den Justizvollzugsanstalten Remscheid und
Werl haben sich am Wochenende zwei Häftlinge das Leben genommen. Das
berichtet die "Rheinische Post" (Dienstagausgabe) unter Berufung auf
das NRW-Justizministerium. In Werl beging demnach ein ...
CDU-Generalsekretär Hermann Gröhe hat den
Sozialdemokraten im Zusammenhang mit ihrer heutigen Präsidiumssitzung
in Stuttgart zum Bahnprojekt Stuttgart 21 eine "reine
Show-Veranstaltung" vorgeworfen. "Die Sozialdemokraten müssten ...