Mitteldeutsche Zeitung: zu EU und Brexit
(ots) - Die Unsicherheit, wie das Verhältnis zwischen London
und der EU aussehen wird, darf nicht dazu genutzt werden, alte
Probleme auf den Brexit zu schieben. Italiens Banken hätten längst
saniert werden müssen, Spanien und Portugal täten gut daran, sich
stärker um die Senkung des Defizits zu bemühen. Der Stabilitäts- und
Wachstumspakt wurde eingerichtet, um die Mitgliedsländer zur
Etat-Disziplin zu zwingen. Doch noch nie wurden Sanktionen verhängt.
Solange das so ist, bleibt das Instrument nutzlos.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 11.07.2016 - 19:05 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1378749
Anzahl Zeichen: 684
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Kategorie:
Diese Pressemitteilung wurde bisher
0 mal aufgerufen.
Der Skandal um illegal eingelagerte und hochgiftige
Filterstäube in der Grube in Teutschenthal (Saalekreis) weitet sich
aus. Das berichtet die in Halle erscheinende Mitteldeutsche Zeitung
(Montag-Ausgabe). Wirtschaftsminister Reiner Haseloff (CDU ...
Der neue Betreiber der drei Kasinos in Magdeburg,
Halle und Wernigerode, die isrealisch-zypriotische Sybil Group, hat
finanzielle Schwierigkeiten. Das berichtet die in Halle erscheinende
Mitteldeutsche Zeitung (Montag-Ausgabe). Neun Monate nach de ...
Die 3500 niedergelassenen Ärzte und
Psychotherapeuten Sachsen-Anhalts können 2011 mit deutlich höheren
Honoraren rechnen. Aus dem 500-Millionen-Euro-Topf, den der
Erweiterte Bewertungsausschuss von Ärzten und Krankenkassen
beschlossen hat, fl ...