Mitteldeutsche Zeitung: zur AfD
(ots) - Die AfD aber bleibt ein unberechenbares
Sammelsurium, ein Wirrwarr aus Strömungen und Stimmungen, eine
Anhäufung von mehr oder weniger egozentrischen Typen. Die Partei hat
sich noch lange nicht gefunden. Populismus, das kann sie. Aufregung
erzeugen, Aufregung in Stimmen verwandeln. Mehr aber auch nicht.
Nächstes Jahr ist Wahl und Frauke Petry will die AfD in den Bundestag
führen. Das - oder besser: sie - wollen ihre innerparteilichen
Widersacher verhindern. Bei dem ganzen Klamauk, der gerade
losgebrochen ist, geht es genau darum: Petry soll weg. Oder Meuthen.
Je nach Blickwinkel. Petry ist Nahkämpferin in eigener Sache.
Meuthen unternimmt alles, um den Durchmarsch zu stoppen und die
nervige Sächsin zurück ins "Tal der Ahnungslosen" zu schicken. Das
ist alles: Machtkampf, primitiv, brutal, kalt. Sie oder er. Ein
Zurück gibt es nicht.
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Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
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Datum: 06.07.2016 - 18:45 Uhr
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