Mitteldeutsche Zeitung: zu VW
(ots) - Konzernchef Matthias Müller will nichts davon
wissen, hierzulande Vergleichbares zu tun. In Deutschland soll für
viele Pkw in der Werkstatt einfach eine neue Software aufgespielt
werden. Geld gibt's nicht- Ende der Durchsage. Müller tut aus seiner
Sicht das Richtige. Er minimiert die Kosten. Das ist seine Pflicht
gegenüber den Aktionären. Der Abgasskandal zeigt jedoch:
Kraftfahrzeuge aber auch viele andere technische Geräte sind heute
technisch so komplex, dass der Verbraucher längst nicht mehr
beurteilen kann, ob die angegebenen technischen Daten tatsächlich
stimmen. Der Kunde muss dem Hersteller vertrauen. Deshalb müssen
harte Strafen angedroht werden, wenn Unternehmen falsche
Informationen über ihre Produkte in die Welt setzen.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
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Datum: 28.06.2016 - 18:43 Uhr
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