Rheinische Post: Monheims Bürgermeister verteidigt Moschee-Pläne
(ots) - Der Monheimer Bürgermeister Daniel Zimmermann
(Peto) hat seinen Vorstoß, zwei islamischen Gemeinden Grundstücke für
Moscheen zu überlassen, gegen Kritiker verteidigt. "Islamische
Gemeinden werden bei der Integration der Flüchtlinge künftig eine
große Rolle spielen, gerade wenn es darum geht, diesen einen
demokratischen Islam vorzuleben", sagte Zimmermann der in Düsseldorf
erscheinenden "Rheinischen Post" (Dienstagausgabe). Monheimer Bürger
werfen Zimmermann Veruntreuung städtischen Grundbesitzes vor und
drohen mit einem Bürgerentscheid, sollte seine Partei Peto am 6. Juli
die Mehrheit im Rat nutzen, um die Idee durchzusetzen. Auch im
Internet erntete der Bürgermeister harsche Kritik. Er sei aber nur
den Monheimern gegenüber Rechenschaft schuldig, erklärte er.
www.rp-online.de
Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion
Telefon: (0211) 505-2621
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 21.06.2016 - 04:00 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1371063
Anzahl Zeichen: 1013
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Kategorie:
Diese Pressemitteilung wurde bisher
0 mal aufgerufen.
In der Debatte um Integrationsprobleme hat
Arbeitgeberpräsident Dieter Hundt die Zuwanderungspolitik der
Bundesregierung kritisiert. "Ziel einer klugen Migrationspolitik muss
es sein, Zuwanderung in die sozialen Sicherungssysteme zu begrenzen ...
In den Justizvollzugsanstalten Remscheid und
Werl haben sich am Wochenende zwei Häftlinge das Leben genommen. Das
berichtet die "Rheinische Post" (Dienstagausgabe) unter Berufung auf
das NRW-Justizministerium. In Werl beging demnach ein ...
CDU-Generalsekretär Hermann Gröhe hat den
Sozialdemokraten im Zusammenhang mit ihrer heutigen Präsidiumssitzung
in Stuttgart zum Bahnprojekt Stuttgart 21 eine "reine
Show-Veranstaltung" vorgeworfen. "Die Sozialdemokraten müssten ...