Rheinische Post: BKA-Bericht: Täter der Silvesternacht kamen mit Flüchtlingswelle nach Deutschland
(ots) - Die Mehrheit der Täter, die in der
Silvesternacht in Köln sexuelle Übergriffe und Diebstähle begangen
haben, sind in den Monaten der Flüchtlingswelle nach Deutschland
eingereist. Das geht aus einer internen "Lageübersicht" des
Bundeskriminalamts hervor, die der in Düsseldorf erscheinenden
"Rheinischen Post" (Donnerstagausgabe) vorliegt. "Bei rund 70 Prozent
der ausländerrechtlich erfassten nichtdeutschen Tatverdächtigen" habe
"die Aufenthaltsdauer in Deutschland weniger als ein Jahr" betragen,
heißt es in dem Bericht. Die Beschreibung der Opfer und Zeugen,
wonach die Täter nordafrikanischer/arabischer Herkunft gewesen seien,
"deckt sich größtenteils mit den bisherigen Ermittlungsergebnissen",
heißt es in dem internen BKA-Bericht. Das Bundeskriminalamt bestätigt
in der "Lageübersicht" auch, dass die "überwiegende Mehrheit" der
Männer, die auf der Domplatte Frauen bedrängten, nichtdeutscher
Herkunft waren. Zwei Drittel der Tatverdächtigen waren trotz ihres
meist erst kurzen Aufenthalts in Deutschland schon zuvor polizeilich
aufgefallen.
Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion
Telefon: (0211) 505-2621
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 09.06.2016 - 04:00 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1366610
Anzahl Zeichen: 1304
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Kategorie:
Diese Pressemitteilung wurde bisher
0 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"
Rheinische Post: BKA-Bericht: Täter der Silvesternacht kamen mit Flüchtlingswelle nach Deutschland"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Rheinische Post
(
Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum
Haftungsauschluß (gemäß
TMG - TeleMedianGesetz) und dem
Datenschutz (gemäß der
DSGVO).
In der Debatte um Integrationsprobleme hat
Arbeitgeberpräsident Dieter Hundt die Zuwanderungspolitik der
Bundesregierung kritisiert. "Ziel einer klugen Migrationspolitik muss
es sein, Zuwanderung in die sozialen Sicherungssysteme zu begrenzen ...
In den Justizvollzugsanstalten Remscheid und
Werl haben sich am Wochenende zwei Häftlinge das Leben genommen. Das
berichtet die "Rheinische Post" (Dienstagausgabe) unter Berufung auf
das NRW-Justizministerium. In Werl beging demnach ein ...
CDU-Generalsekretär Hermann Gröhe hat den
Sozialdemokraten im Zusammenhang mit ihrer heutigen Präsidiumssitzung
in Stuttgart zum Bahnprojekt Stuttgart 21 eine "reine
Show-Veranstaltung" vorgeworfen. "Die Sozialdemokraten müssten ...