Mitteldeutsche Zeitung: zu Lufthansa
(ots) - Die Billigtochter Eurowings muss fit gemacht werden,
um mit Ryanair und Easyjet mithalten zu können. Dafür müssen Kosten
gedrückt und die Flotte muss ausgebaut werden. Doch eben nicht,
indem ältere SAS-Maschinen eingesetzt werden. Die Lufthansa muss sich
stattdessen neue spritsparende Maschinen beschaffen - die
Überalterung der Flotte ist einer der größten Nachteile von Eurowings
im Wettbewerb mit den Billigfliegern. Und die Aufmerksamkeit der
Manager muss darauf gerichtet sein, die Prozesse im gesamten Konzern
erheblich effizienter zu machen. Nur so kann der Konzern langfristig
auf der Mittelstrecke wettbewerbsfähig sein. Die Mühen einer
Integration das SAS würden davon nur ablenken.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 03.06.2016 - 18:59 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1364754
Anzahl Zeichen: 900
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Kategorie:
Diese Pressemitteilung wurde bisher
0 mal aufgerufen.
Der Skandal um illegal eingelagerte und hochgiftige
Filterstäube in der Grube in Teutschenthal (Saalekreis) weitet sich
aus. Das berichtet die in Halle erscheinende Mitteldeutsche Zeitung
(Montag-Ausgabe). Wirtschaftsminister Reiner Haseloff (CDU ...
Der neue Betreiber der drei Kasinos in Magdeburg,
Halle und Wernigerode, die isrealisch-zypriotische Sybil Group, hat
finanzielle Schwierigkeiten. Das berichtet die in Halle erscheinende
Mitteldeutsche Zeitung (Montag-Ausgabe). Neun Monate nach de ...
Die 3500 niedergelassenen Ärzte und
Psychotherapeuten Sachsen-Anhalts können 2011 mit deutlich höheren
Honoraren rechnen. Aus dem 500-Millionen-Euro-Topf, den der
Erweiterte Bewertungsausschuss von Ärzten und Krankenkassen
beschlossen hat, fl ...