Mitteldeutsche Zeitung: Sachsen-Anhalt/Kriminalität
Fall Yangjie Li: Tatverdächtiger schweigt zu Vorwurf - und äu0ßert nur Wunsch nach Erdbeeren
(ots) - Der Tatverdächtige im Mordfall Yangjie Li befindet
sich in der Untersuchungshaft in der Justizvollzugsanstalt Raßnitz
(Saalekreis) und schweigt zu allen Vorwürfen. Das berichtet die in
Halle erscheinenden Mitteldeutsche Zeitung (Mittwochausgabe). Der
20-Jährige soll in einer Einzelzelle ohne TV einsitzen, kaum Kontakt
zu Mitgefangenen haben und bisher als einziges den Wunsch nach
frischen Erdbeeren geäußert haben. Seine ebenfalls tatverdächtige
Verlobte, gleichfalls 20 Jahre alt, sitzt in Leipzig hinter Gittern.
Grundlage ist ein Kooperations-Abkommen mit Sachsen, das die
wechselseitige Unterbringung von Gefangenen ermöglicht. Nach
Informationen der Zeitung wird das Duo derzeit nicht vernommen. Beide
sollen förmlich die Aussage verweigert haben. Mittlerweile steht
zumindest dem Tatverdächtigen ein Verteidiger zur Seite.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 01.06.2016 - 02:00 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1363096
Anzahl Zeichen: 1050
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Kategorie:
Diese Pressemitteilung wurde bisher
0 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"
Mitteldeutsche Zeitung: Sachsen-Anhalt/Kriminalität
Fall Yangjie Li: Tatverdächtiger schweigt zu Vorwurf - und äu0ßert nur Wunsch nach Erdbeeren"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Mitteldeutsche Zeitung
(
Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum
Haftungsauschluß (gemäß
TMG - TeleMedianGesetz) und dem
Datenschutz (gemäß der
DSGVO).
Der Skandal um illegal eingelagerte und hochgiftige
Filterstäube in der Grube in Teutschenthal (Saalekreis) weitet sich
aus. Das berichtet die in Halle erscheinende Mitteldeutsche Zeitung
(Montag-Ausgabe). Wirtschaftsminister Reiner Haseloff (CDU ...
Der neue Betreiber der drei Kasinos in Magdeburg,
Halle und Wernigerode, die isrealisch-zypriotische Sybil Group, hat
finanzielle Schwierigkeiten. Das berichtet die in Halle erscheinende
Mitteldeutsche Zeitung (Montag-Ausgabe). Neun Monate nach de ...
Die 3500 niedergelassenen Ärzte und
Psychotherapeuten Sachsen-Anhalts können 2011 mit deutlich höheren
Honoraren rechnen. Aus dem 500-Millionen-Euro-Topf, den der
Erweiterte Bewertungsausschuss von Ärzten und Krankenkassen
beschlossen hat, fl ...