Lausitzer Rundschau: Politikverdrossen - Zum 100. Deutschen Katholikentag in Leipzig
(ots) - Es war ein großes, buntes Fest des Glaubens. Die
Menschen strömten in Gottesdienste und Konzerte, die Innenstadt war
voller fröhlicher Menschen. Leipzig hat sich als ein guter
Ausrichter für den Katholikentag erwiesen. Nur bei den
Podiumsdiskussionen mit prominenten Politikern blieben die Hallen
leer. Den Organisatoren sollte das zu denken geben. Denn es zeigt,
dass auch bei der traditionell politischen Katholikentagsbewegung das
Interesse an Politik nachzulassen scheint. Und das ist nichts weniger
als ein Alarmzeichen, auch und gerade im Blick auf die im kommenden
Jahr anstehenden Bundestagswahlen.
Pressekontakt:
Lausitzer Rundschau
Telefon: 0355/481232
Fax: 0355/481275
politik(at)lr-online.de
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 29.05.2016 - 19:43 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1361795
Anzahl Zeichen: 834
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Kategorie:
Diese Pressemitteilung wurde bisher
0 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"
Lausitzer Rundschau: Politikverdrossen - Zum 100. Deutschen Katholikentag in Leipzig"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Lausitzer Rundschau
(
Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum
Haftungsauschluß (gemäß
TMG - TeleMedianGesetz) und dem
Datenschutz (gemäß der
DSGVO).
Das jüngste Länderspiel gegen die Türkei hat
gezeigt, wie Integration in ihrer schönsten Vollendung funktioniert:
"Unser" Mesut Özil schoss Deutschland in aller Bescheidenheit mit zum
Sieg, und die Fans der Verlierer zeigten sich auf ...
Selten ist eine großspurig angekündigte
Gesetzesänderung so pulverisiert worden wie jetzt die
Hinzuverdienstgrenzen für Hartz-IV-Empfänger. Ganze 20 Euro mehr
dürfen sie von ihrem Arbeitseinkommen behalten. Und das auch nur,
wenn der Job mi ...
Es war eine fast schon unvermeidliche, eine
längstens überfällige Entscheidung, den chinesischen Bürgerrechtler
Liu Xiaobo mit dem Friedensnobelpreis zu ehren. Das Regime in Peking
hat mit seinen Drohungen ungewollt einiges dazu beigetragen, d ...