(firmenpresse) - Berlin, 11. Mai 2016 – Über Pfingsten steht in Deutschland eines der größten Stauwochenenden bevor. Mehr als 38 Stunden stehen Deutschlands Autofahrer jedes Jahr durchschnittlich im Stau. Zeit genug einmal darüber nachzudenken, was wirklich am Verkehr nervt, außer, dass der sich nicht bewegt. Die Ferienautovermietung Goldcar hat Verkehrsteilnehmer in Deutschland nach den größten Aufregern bei der Teilnahme am Straßenverkehr gefragt und überraschende Antworten erhalten:
„Freie Fahrt für freie Bürger“ oder besser gesagt keine Beschränkung der Geschwindigkeit war über Jahrzehnte die vornehmlichste Forderung der Autolobby. Doch die Zeit der uneingeschränkten Hochgeschwindigkeit scheint vorbei. Gefragt nach den Verkehrsregeln, die dringend geändert werden müssen, steht der ruhende Verkehr im Vordergrund. Für fast die Hälfte der Verkehrsteilnehmer (43,5 %) sind Parkzonen und Parkuhren das größte Ärgernis im Straßenverkehr. Nur noch knapp ein Drittel (31,1 %) regt sich über Geschwindigkeitsbeschränkungen auf Autobahnen auf, gefolgt von Regelungen im Kreisverkehr (16,8 %) und Sonderfahrspuren für Busse und Taxis (8,7 %).
Deutschland = Schilderwald? Eher nein. Mehr als die Hälfte der Befragten (51,5 %) sind mit den Verkehrsschildern zufrieden. Nur 35 % finden, dass die Beschilderung generell verbessert werden muss, und 12,9 % sehen nur auf der Autobahn Nachholbedarf. In Ermangelung an Kenntnissen über die Bedeutung von Verkehrsschildern sind diese Aussagen aber eher mit Vorsicht zu genießen. Denn fast die Hälfte der Befragten gab an, dass sie schon mal Verkehrsschilder sehen, deren Bedeutung unbekannt ist bzw. die sie überhaupt noch nie gesehen haben.
Wenn es um die schlechten Manieren der anderen bei der vorschriftsmäßigen Teilnahme am Straßenverkehr geht, gibt es drei Situationen, die bei anderen Verkehrsteilnehmern besonders unverzeihlich sind: 1. Die Belegung von mehr als einem Parkplatz (28,2 %), 2. Notorisches Linksfahren (27,7 %) und 3. Drängeln, Hupen und dichtes Auffahren beim Überholvorgang (26,5 %). Etwas geringer ist der Zorn bei denen, die viel zu langsam vom Fleck kommen, wenn die Ampel auf Grün schaltet (17,7 %).
Gefragt nach der Vorschrift, die wohl am meisten von anderen ignoriert wird, glauben neun von zehn (91,3 %), dass Telefonieren und SMSen am Steuer das größte Übel sind.
Goldcar hat ein Netzwerk mit 82 Geschäftsstellen in Spanien, Italien, Portugal, Frankreich, Griechenland, Malta, Kroatien, Andorra, den Niederlanden, Marokko, Mexiko und Rumänien. Das Unternehmen beschäftigt mehr als 800 Mitarbeiter und verfügt über eine Flotte von mehr als 50.000 Fahrzeugen. Goldcar hat sich als führendes Unternehmen im europäischen Autoverleih-Markt im Freizeitbereich etabliert und führt seine Expansionspläne auf internationaler Ebene stetig fort.
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Sarah Pfennig
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