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Frankfurter Rundschau: Vernunftehenüberall

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(ots) - Nicht gesucht und doch gefunden - die Formel hat
Thomas Strobel gewählt, der künftig Kretschmanns Stellvertreter im
Kabinett sein soll. Sie trifft auf alle drei Regierungen zu, die aus
den jüngsten Landtagswahlen hervorgegangen sind. Auch "Kenia" und die
"Ampel" in Mainz sind keine Wunschkoalitionen. Das muss kein Nachteil
sein. In Stuttgart haben es Kretschmann und Strobl wohl am
schwierigsten, die politische Vernunftehe zusammenzuhalten. Bei den
Grünen könnte die Suche nach einem Nachfolger für ihren 67-jährigen
Superstar zum Stressfaktor werden. Bei der CDU ist nicht abzusehen,
wie schnell sie ihren Verlustfrust bewältigt und einfach regiert.
Profilprobleme sind in der Kabinettskonstruktion angelegt: Für
zentrale Themen wie Migration und Umwelt sind je zwei Minister
zuständig. Hoffentlich sind sich alle Beteiligten ihrer Verantwortung
bewusst, die weit über das Ländle hinausgeht.



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Ressort Politik
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Datum: 02.05.2016 - 16:58 Uhr
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