Mitteldeutsche Zeitung: zu Paydirekt
(ots) - Diese Zögerlichkeit könnte sich als schwerer Fehler
erweisen. Besser spät als nie - diese Lebensweisheit verliert in der
Digitalwirtschaft ihre Gültigkeit. Wer sich hier als erster bewegt,
gewinnt. Nur Konzerne mit der Finanzkraft von Apple oder Google
können es sich leisten, ein Feld von hinten aufzurollen. Bisher aber
ist die Geschichte von Paydirekt, der deutschen Antwort auf Paypal,
eine Ansammlung von Konflikten über Zuständigkeiten,
Kostenverteilungen, über Sicherheitsmethoden und technische
Verfahren. Wenn überhaupt, dann könnte die hiesige Finanzbranche nur
mit Geschlossenheit dem Platzhirschen etwas entgegen setzen. Dann
könnte sie ihre große Stärke ausspielen. Sie haben den direkten
Zugang zu Millionen Kunden, die sich leicht bei ihnen für das neue
Zahlsystem registrieren lassen können.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 27.04.2016 - 18:46 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1350460
Anzahl Zeichen: 1027
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Kategorie:
Diese Pressemitteilung wurde bisher
0 mal aufgerufen.
Der Skandal um illegal eingelagerte und hochgiftige
Filterstäube in der Grube in Teutschenthal (Saalekreis) weitet sich
aus. Das berichtet die in Halle erscheinende Mitteldeutsche Zeitung
(Montag-Ausgabe). Wirtschaftsminister Reiner Haseloff (CDU ...
Der neue Betreiber der drei Kasinos in Magdeburg,
Halle und Wernigerode, die isrealisch-zypriotische Sybil Group, hat
finanzielle Schwierigkeiten. Das berichtet die in Halle erscheinende
Mitteldeutsche Zeitung (Montag-Ausgabe). Neun Monate nach de ...
Die 3500 niedergelassenen Ärzte und
Psychotherapeuten Sachsen-Anhalts können 2011 mit deutlich höheren
Honoraren rechnen. Aus dem 500-Millionen-Euro-Topf, den der
Erweiterte Bewertungsausschuss von Ärzten und Krankenkassen
beschlossen hat, fl ...