Mitteldeutsche Zeitung: zu VW
(ots) - Eine Selbstverständlichkeit ist auch, dass es für
die geprellten Kunden Schadenersatz geben muss, weil VW seinen Kunden
technische Qualitäten seiner Autos vorgegaukelt hat, die weitab von
der Wirklichkeit sind. Dass sich der Konzern bislang weigert, in
anderen Ländern ähnlich großzügig wie in den USA zu entschädigen, ist
ein Skandal. Außerdem muss in den USA, in Deutschland und überall
anderswo sichergestellt sein, dass die Autos künftig die Abgasnormen
auf der Straße erfüllen. VW steht vor einer gigantischen Umrüst- und
Umtauschaktion von Pkw. Das dürfte weit mehr als die immer wieder
genannten 30 Milliarden Euro kosten. Aber der Konzern kann das
verkraften.
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Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
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Datum: 21.04.2016 - 18:42 Uhr
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