Mitteldeutsche Zeitung: zu Tabakwerbung
(ots) - Weil die Politik offenbar nicht darauf vertraut,
dass Passanten und Kinobesucher schon wissen, für was da geworben
wird - nämlich nicht nur für Freiheit, Coolness und Entspannung am
Feierabend, sondern auch für Lungenschäden, schlechte Zähne und
Krebs. Der Spaß soll nun ein Ende haben. Und das ist richtig so. Das
Wehklagen der Werbeindustrie und der Zigarettenindustrie ist aus
deren Sicht verständlich. Schließlich geht es ja - für die PR-Leute -
um viel Geld. Und für die Tabakbranche steht neben vermuteten
Umsätzen ein Image auf dem Spiel. Aber es ist nun mal so: Rauchen
kann krank machen, es kann auch töten. Man muss es nicht verbieten,
aber man muss auch nicht die Lust darauf befördern.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 20.04.2016 - 18:53 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1347445
Anzahl Zeichen: 903
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Kategorie:
Diese Pressemitteilung wurde bisher
0 mal aufgerufen.
Der Skandal um illegal eingelagerte und hochgiftige
Filterstäube in der Grube in Teutschenthal (Saalekreis) weitet sich
aus. Das berichtet die in Halle erscheinende Mitteldeutsche Zeitung
(Montag-Ausgabe). Wirtschaftsminister Reiner Haseloff (CDU ...
Der neue Betreiber der drei Kasinos in Magdeburg,
Halle und Wernigerode, die isrealisch-zypriotische Sybil Group, hat
finanzielle Schwierigkeiten. Das berichtet die in Halle erscheinende
Mitteldeutsche Zeitung (Montag-Ausgabe). Neun Monate nach de ...
Die 3500 niedergelassenen Ärzte und
Psychotherapeuten Sachsen-Anhalts können 2011 mit deutlich höheren
Honoraren rechnen. Aus dem 500-Millionen-Euro-Topf, den der
Erweiterte Bewertungsausschuss von Ärzten und Krankenkassen
beschlossen hat, fl ...