Rheinische Post: 250 Verstärkungskräfte für acht Brennpunkt-Polizeipräsidien in NRW
(ots) - Die gefährlichsten Städte in
Nordrhein-Westfalen sind Aachen, Bochum, Dortmund, Duisburg,
Düsseldorf, Essen, Gelsenkirchen und Köln. Das geht aus einem noch
unveröffentlichten Bericht des NRW-Innenministeriums an die
Mitglieder des Innenausschusses hervor, der der "Rheinischen Post"
(Dienstagsausgabe) vorliegt. Nach der Kölner Chaos-Silvesternacht
hatte die Landesregierung zusätzliche Kräfte für die schlimmsten
Kriminalitätsbrennpunkte in NRW versprochen. In dem Bericht gibt
NRW-Innenminister Ralf Jäger nun die Verteilung der
Verstärkungskräfte bekannt: "Auswahlkriterium" war demnach "die
Kriminalitätshäufigkeitszahl (Straftaten pro 100.000 Einwohner) der
Straßen- und Eigentumskriminalität (ohne Laden- und
Fahrraddiebstahl)." Mittelfristig will Jäger in den genannten
Brennpunkt-Polizieipräsidien 500 zusätzliche Polizisten auf die
Straße schicken. Es gibt derzeit aber nicht genügend ausgebildete
Kräfte. Für den Übergang hat der Minister deshalb jetzt 250 neue
Stellen für nicht-polizeiliche Kräfte geschaffen. Sie sollen in den
Brennpunkt-Präsidien die regulären Polizisten von Verwaltungsaufgaben
entlasten.
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Datum: 29.03.2016 - 04:00 Uhr
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