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   Die kommerziellen Auswirkungen illegaler Aktivitäten auf den 
Güterkraft- und -schienenverkehr sind nicht nur in der Branche zu 
spüren, sondern auch in den Sektoren Herstellung und Vertrieb. 
Während sich die Flüchtlingskrise in Europa verschlimmert, beginnen 
Unternehmen und Partner aus der Branche im gesamten Kontinent, 
wertvolle Informationen auszutauschen, um Störungen zu verhindern und
die Risiken für die Fahrzeug- und Fahrersicherheit sowie den Verlust 
von Gütern, die die Kosten für die Versorgungskette erhöht und zu 
Einkommenseinbußen geführt haben, zu mindern.
   Allerdings verlief der Informationsaustausch bisweilen eher 
unkoordiniert.  Um diese Initiative zu unterstützen, hat die LBCG die
Paneuropäische Konferenz zum Thema "Güterverkehrssicherheit und die 
Flüchtlingskrise" (Pan-European Freight Security And The Migrant 
Crisis Conference), vom 27.-28. April 2016 in London, organisiert. 
Dabei handelt es sich um eine durch die Regierung unterstützte 
Initiative, die praktische, zeitnahe Lösungen für die dringendsten 
Güterverkehrssicherheitsprobleme hervorbringen soll.
   Mit einem Spektrum hoch einflussreicher Referenten wie dem 
Immigrationsminister des Britischen Innenministeriums, James 
Brokenshire, Unterhausabgeordneter, Christopher Chope, 
Unterhausabgeordneter, Keith Vaz, Unterhausabgeordneter, und dem "UK 
Director of Public Affairs" der Eurotunnel Group, John Keefe, wird 
die Veranstaltung auf die akutesten Fragen eingehen, wie:
- Welcher Aktionsplan liegt vor, um Störungen weiter zu mindern und 
  die Sicherheitsvorkehrungen an Häfen und Transportterminals zu 
  verbessern?
- Welche Pläne haben Politiker, um Parkplätze und Transportterminals 
  in Großbritannien, Frankreich und Europa besser abzugrenzen?
- Welche Mehrzwecktechnologien stehen zur Erkennung von Migranten und
  Erhöhung der Fahrzeugsicherheit zur Verfügung?
   Die Konferenz "Pan-European Freight Security And The Migrant 
Crisis" wurde nach mehreren Wochen tiefgreifender Forschung mit 
Organisationen in der Branche zusammengestellt. Hier werden die 
neuesten Strategien verschiedener Beteiligter wie des Britischen 
Innenministeriums und Parlaments und von prominenten Vertretern des 
Eurotunnels, der Polizeiorganisationen SGP Police Unit Force, Surrey 
Police, der Hafenorganisationen Port de Calais, Port of Dunkirk, Port
of Zeebrugge, der Güterkraft- und -schienenverkehrbranche, der RHA 
und FTA, von EU-Sprechern und von Anbietern von Spezialtechnologien 
auf einer Konferenz vorgestellt, um die Sicherheit aller 
Transportsysteme zu erhalten, die Sicherheit von Fahrern zu 
gewährleisten und den sicheren grenzüberschreitenden Transport von 
Gütern zu verbessern.
   "Transportnetzwerke waren der Migration von Menschen, dem 
Terrorismus und organisiertem Verbrechen noch nie in solchem Maße 
ausgesetzt wie heute, da Kriminelle die Sicherheitsschwachpunkte der 
Lieferkette zunehmend ausnutzen", so Redner Andy Griffiths, Regional 
Security Director bei CEVA Logistics.
   "Bis heute waren die Reaktionen auf die Flüchtlingskrise sowohl 
reaktionär als auch fragmentiert. Diese Konferenz bietet Partnern aus
der Branche, dem Gesetzesvollzug und der Regierung eine Möglichkeit, 
eine Partnerschaft zur Bewältigung der Auswirkungen der 
Flüchtlingskrise zu bilden."
   Weitere Informationen zu der Veranstaltung finden Sie unter: 
http://www.freight-security-migrant-crisis.com
Pressekontakt:
Louise Gosling
Marketing Director - Events
LBCG
Tel.: +44-(0)1636-921467
E-Mail: louise.gosling(at)lbcg.com