(ots) - Erwartet ein Paar ein Baby, kann der neue
Anstrich des künftigen Kinderzimmers ruhig bis nach der Geburt
warten. "Eine Wohnung umräumen oder gar renovieren, bedeutet immer
Stress, und diesen sollte man in der Schwangerschaft ja weitestgehend
vermeiden", betont die Hamburger Innenarchitektin Yvonne Habermann im
Apothekenmagazin "Baby und Familie". "Am besten verschiebt man das
Malern - und auch andere Renovierungsarbeiten - tatsächlich auf die
Zeit nach der Schwangerschaft." Lösungsmittel oder Chemikalien in
Farben könnten schädliche Auswirkungen auf das ungeborene Baby haben.
"Wer unbedingt während der Schwangerschaft streichen muss, sollte
Farben auf Wasserbasis verwenden", rät die Expertin. Frisch
gestrichene Wände sollten immer gut gelüftet werden. "Und in den
ersten Nächten sollte eine Schwangere nicht dort schlafen." Oft
unterschätze man das Risiko, das beim Abschleifen von Farbe und Putz
bestehe, so Habermann: "Der feine Farbstaub kann sehr schädlich
wirken."
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