PresseKat - Mitteldeutsche Zeitung: zur EZB-Entscheidung

Mitteldeutsche Zeitung: zur EZB-Entscheidung

ID: 1332015

(ots) - Mit der Kritik an seiner Strategie kann Draghi
leben. Ein Problem aber macht ihm zunehmend zu schaffen: Die Zweifel
wachsen, ob Draghis Mittel wirken. Dann ist er nicht mehr der
Super-Mario, sondern ein hilflos Suchender nach einer wirksamen
Medizin für einen chronisch kranken Patienten. Auch deswegen erhöht
die Notenbank die Dosis. Draghi versucht mit allen Mitteln, dem
wachsenden Frust und dem um sich greifenden Pessimismus
entgegenzuwirken. Hier zeigt einer, dass er handlungswillig und
-fähig ist. Eines aber ist auch klar: Allein vermag eine Notenbank
eine Wirtschaft im Krisenmodus nicht zu beleben. Mitspielen müssen
auch die Regierungen mit Reformen und Impulsen, die das Wachstum
fördern.



Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200




Themen in dieser Pressemitteilung:


Unternehmensinformation / Kurzprofil:
drucken  als PDF  an Freund senden  V + Fonds: Beteiligungsgesellschaft AMVAC AG ist aufgelöst Mitteldeutsche Zeitung: zu Folgen von Fukushima
Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 10.03.2016 - 18:54 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1332015
Anzahl Zeichen: 916

Kontakt-Informationen:
Stadt:

Halle



Kategorie:

Politik & Gesellschaft



Diese Pressemitteilung wurde bisher 0 mal aufgerufen.


Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Mitteldeutsche Zeitung: zur EZB-Entscheidung"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von

Mitteldeutsche Zeitung (Nachricht senden)

Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).


Alle Meldungen von Mitteldeutsche Zeitung