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Jäger und Gejagter treffen bei "Peter Hahne" am Sonntag, 6. März
2016, 10.15 Uhr, als Freunde aufeinander: Florian Homm,
Finanzjongleur´, und Josef Resch, Privatdetektiv. Die unglaubliche
Kriminalgeschichte nimmt ihren Lauf, als Florian Homm untertauchen
muss, weil Anleger ein "Kopfgeld" auf ihn ausgesetzt hatten. Jener
Florian Homm, der die Bremer Vulkanwerft in den Konkurs getrieben und
der Borussia Dortmund durch eine Beteiligung gerettet hatte. Eine
schillernde Figur, ein Finanzhai, ein Hasardeur und selbst mehrfacher
Millionär. 2013 war er bereits bei "Peter Hahne" zu Gast, zusammen
mit Sahra Wagenknecht. Damals hatte er sich "aus dem Exil", wie er
selbst seine Flucht nannte, zu Wort gemeldet. Und wurde kurz darauf
in Florenz verhaftet.
Josef Resch hat ihn im Auftrag enttäuschter Anleger gejagt. Der
67-Jährige nennt sich "Privatermittler". 1,5 Millionen Euro setzte er
für Hinweise aus, um Florian Homm "dingfest" zu machen. Dann entzogen
ihm die Auftraggeber das Mandat. Und Resch traf sich mit Homm privat.
Mehr noch, er hielt zu ihm, als Homm schließlich verhaftet wurde:
"Moral ist mir sehr wichtig. Ihn im Gefängnis verrecken zu lassen,
(...) konnte ich mit meinem Rechtsempfinden nicht in Einklang
bringen", schreibt er in seinen Memoiren.
Inzwischen gibt sich Homm geläutert, hat den Finanzdeals
abgeschworen, behauptet nun, er habe eine neue Chefin: "Sie heißt
Maria". Homm hat sich dem christlichen Glauben zugewandt. Beide
treffen bei Peter Hahne zusammen und sprechen über Umkehr und
Freundschaft.
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