Rheinische Post: Früherer NRW-Minister Hirsch fordert schnellere Ausweisung krimineller Ausländer
(ots) - Der frühere Innenminister von NRW, Burkhard
Hirsch, fordert, dass Ausländer, die zu mehr als einem Jahr
Freiheitsstrafe verurteilt werden, schneller und auf zehn Jahre aus
Deutschland abgeschoben werden. "Wer nicht bereit ist, sich den
Gegebenheiten in einem Land anzupassen, muss die Konsequenzen
spüren", sagte der Düsseldorfer FDP-Politiker der "Rheinischen Post"
(Samstagausgabe). Wegen der Dauerangriffe aus der CSU zur
Flüchtlingspolitik der Bundesregierung müsse Bundeskanzlerin Angela
Merkel die Vertrauensfrage im Bundestag stellen. "Solange die
Bevölkerung den Eindruck hat, dass die Politik nur herumstreitet,
wird sie kein Vertrauen haben." Die Kosten für Bildung und
Integration von Flüchtlingen sollen laut Hirsch über eine
Solidaritätsabgabe finanziert werden.
Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion
Telefon: (0211) 505-2621
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 20.02.2016 - 04:00 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1323406
Anzahl Zeichen: 997
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Kategorie:
Diese Pressemitteilung wurde bisher
0 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"
Rheinische Post: Früherer NRW-Minister Hirsch fordert schnellere Ausweisung krimineller Ausländer"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Rheinische Post
(
Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum
Haftungsauschluß (gemäß
TMG - TeleMedianGesetz) und dem
Datenschutz (gemäß der
DSGVO).
In der Debatte um Integrationsprobleme hat
Arbeitgeberpräsident Dieter Hundt die Zuwanderungspolitik der
Bundesregierung kritisiert. "Ziel einer klugen Migrationspolitik muss
es sein, Zuwanderung in die sozialen Sicherungssysteme zu begrenzen ...
In den Justizvollzugsanstalten Remscheid und
Werl haben sich am Wochenende zwei Häftlinge das Leben genommen. Das
berichtet die "Rheinische Post" (Dienstagausgabe) unter Berufung auf
das NRW-Justizministerium. In Werl beging demnach ein ...
CDU-Generalsekretär Hermann Gröhe hat den
Sozialdemokraten im Zusammenhang mit ihrer heutigen Präsidiumssitzung
in Stuttgart zum Bahnprojekt Stuttgart 21 eine "reine
Show-Veranstaltung" vorgeworfen. "Die Sozialdemokraten müssten ...