Mitteldeutsche Zeitung: Innere Sicherheit
Zahl der Kleinen Waffenscheine steigt sprunghaft an
(ots) - Die private Aufrüstung in Sachsen-Anhalt hat seit
dem Jahreswechsel einen weiteren Schub bekommen. Das berichtet die in
Halle erscheinende Mitteldeutsche Zeitung (Donnerstag-Ausgabe) unter
Hinweis auf Daten aus dem Innenministerium: Im Januar stieg die
Zahl der ausgestellten Kleinen Waffenscheine demnach um 241 auf 5
019 an. Das Dokument berechtigt zum Führen von Gas-, Schreckschuss-
und Signalpistolen in der Öffentlichkeit. Uwe Petermann,
Vorsitzender der Gewerkschaft der Polizei (GdP) sagte: "Offenbar
sehen Teile der Bevölkerung die Gefahr, dass der Staat die innere
Sicherheit nicht mehr gewährleisten kann." Er warnte vor einer
weiteren Privataufrüstung. Sie könne zu einer Eskalation beitragen.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 11.02.2016 - 02:00 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1319518
Anzahl Zeichen: 918
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Kategorie:
Diese Pressemitteilung wurde bisher
0 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"
Mitteldeutsche Zeitung: Innere Sicherheit
Zahl der Kleinen Waffenscheine steigt sprunghaft an"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Mitteldeutsche Zeitung
(
Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum
Haftungsauschluß (gemäß
TMG - TeleMedianGesetz) und dem
Datenschutz (gemäß der
DSGVO).
Der Skandal um illegal eingelagerte und hochgiftige
Filterstäube in der Grube in Teutschenthal (Saalekreis) weitet sich
aus. Das berichtet die in Halle erscheinende Mitteldeutsche Zeitung
(Montag-Ausgabe). Wirtschaftsminister Reiner Haseloff (CDU ...
Der neue Betreiber der drei Kasinos in Magdeburg,
Halle und Wernigerode, die isrealisch-zypriotische Sybil Group, hat
finanzielle Schwierigkeiten. Das berichtet die in Halle erscheinende
Mitteldeutsche Zeitung (Montag-Ausgabe). Neun Monate nach de ...
Die 3500 niedergelassenen Ärzte und
Psychotherapeuten Sachsen-Anhalts können 2011 mit deutlich höheren
Honoraren rechnen. Aus dem 500-Millionen-Euro-Topf, den der
Erweiterte Bewertungsausschuss von Ärzten und Krankenkassen
beschlossen hat, fl ...