Mitteldeutsche Zeitung: zu Börsenturbulenzen
(ots) - Längst besitzen Investoren von außerhalb der
Bundesrepublik weit mehr als die Hälfte der Dax-Konzerne. Die
US-Pensionskassen, die Staatsfonds, die Banken und Versicherungen
weltweit nutzten die Phase, als der Dax nicht die Stärke der größten
europäischen Wirtschaft angemessen widerspiegelte. Sie können die
derzeitigen Verluste gut verkraften. Anders sieht die Rechnung für
viele Privatanleger in Frankfurt, Berlin oder Köln aus. Die Zahlen
vom Deutschen Aktieninstitut bestätigen eine alte Erfahrung: Lieschen
Müller oder Otto Normalverbraucher steigt an der Börse erst ein, wenn
jahrelange Jubelmeldungen über steigende Kurse alle Bedenken
zerstreut haben. Genau dann aber ist der Aktienkauf so teuer wie nie,
so auch 2015.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 09.02.2016 - 18:42 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1318880
Anzahl Zeichen: 940
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Kategorie:
Diese Pressemitteilung wurde bisher
0 mal aufgerufen.
Der Skandal um illegal eingelagerte und hochgiftige
Filterstäube in der Grube in Teutschenthal (Saalekreis) weitet sich
aus. Das berichtet die in Halle erscheinende Mitteldeutsche Zeitung
(Montag-Ausgabe). Wirtschaftsminister Reiner Haseloff (CDU ...
Der neue Betreiber der drei Kasinos in Magdeburg,
Halle und Wernigerode, die isrealisch-zypriotische Sybil Group, hat
finanzielle Schwierigkeiten. Das berichtet die in Halle erscheinende
Mitteldeutsche Zeitung (Montag-Ausgabe). Neun Monate nach de ...
Die 3500 niedergelassenen Ärzte und
Psychotherapeuten Sachsen-Anhalts können 2011 mit deutlich höheren
Honoraren rechnen. Aus dem 500-Millionen-Euro-Topf, den der
Erweiterte Bewertungsausschuss von Ärzten und Krankenkassen
beschlossen hat, fl ...