Mitteldeutsche Zeitung: zu Terrorwarnungen
(ots) - Sicherheitsbehörden tun sich auch deshalb schwer,
weil Terrorhinweise oft kaum überprüfbar sind. Sie kommen meist von
ausländischen Diensten und aus dubiosen Quellen. Angesichts
wachsender Gefahren wird Deutschland um einen paradoxen Schluss
nicht umhin kommen: Es wird den Sicherheitsapparat ausbauen und
zugleich gelassener werden müssen. Letzteres wird sich von allein
ergeben. Je häufiger Terroralarm herrscht, desto mehr nutzt er sich
ab. Es sei denn, die Republik erlebt einen Anschlag, wie ihn andere
schon erlebt haben. Dann ist alles anders.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 05.02.2016 - 18:13 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1317822
Anzahl Zeichen: 749
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Kategorie:
Diese Pressemitteilung wurde bisher
0 mal aufgerufen.
Der Skandal um illegal eingelagerte und hochgiftige
Filterstäube in der Grube in Teutschenthal (Saalekreis) weitet sich
aus. Das berichtet die in Halle erscheinende Mitteldeutsche Zeitung
(Montag-Ausgabe). Wirtschaftsminister Reiner Haseloff (CDU ...
Der neue Betreiber der drei Kasinos in Magdeburg,
Halle und Wernigerode, die isrealisch-zypriotische Sybil Group, hat
finanzielle Schwierigkeiten. Das berichtet die in Halle erscheinende
Mitteldeutsche Zeitung (Montag-Ausgabe). Neun Monate nach de ...
Die 3500 niedergelassenen Ärzte und
Psychotherapeuten Sachsen-Anhalts können 2011 mit deutlich höheren
Honoraren rechnen. Aus dem 500-Millionen-Euro-Topf, den der
Erweiterte Bewertungsausschuss von Ärzten und Krankenkassen
beschlossen hat, fl ...