PresseKat - Margot Honecker die ewig gestrige und meistgehasste Frau der DDR

Margot Honecker die ewig gestrige und meistgehasste Frau der DDR

ID: 131732

Nach der Wende gab es zig Strafanträge gegen sie im Zusammenhang mit Vorwürfen, sie habe in Fällen von Inhaftierung politisch Unliebsamer oder bei Republikflucht Zwangsadoptionen von Kindern der Betroffenen angeordnet, die Kinder gegen deren Willen von ihren Eltern getrennt und zur Adoption an Fremde weitergegeben. Unterlagen, die beweisen würden das sie Direkt Anweisungen an so genanten
Jugendhilfen gab wurden nie gefunden.

(firmenpresse) - Um sich einer möglichen strafrechtlichen Verfolgung durch Deutschland zu entziehen, zog das Ehepaar Honecker zunächst 1991 nach Moskau. Nach der Auflösung der Sowjetunion und der ersten freien Präsidentschaftswahl in Russland verließen sie fluchtartig das Land wieder in Richtung Santiago de Chile.
Hier lebt sie seit 1992 zurückgezogen bei ihrer Tochter. Als ihr Ehemann, Erich Honecker mit 81 Jahren an Leberkrebs 1994 starb wurde er eingeäschert. Seine Urne, soll sich bis heute im Haus von seiner Frau noch befinden.

Sie führte einen Prozess um das beschlagnahmte Vermögen von etwa 60.300 € gegen die Bundesrepublik Deutschland. Den sie 1999 verlor. Sie bekommt heute noch, von dieser Bundesrepublik Deutschland, von vielen glaubend unrechtmäßig 1500 € Rente. Normalerweise, gehört ihr selbst das nicht mehr.

Noch immer glaubt sie an den sieg des Sozialismus und das er wieder nach Deutschland zurück käme. Den Zusammenbruch der DDR sieht sie heute noch als Verrat, an den Menschen und an ihrer Sache an. Die gefürchtete Volksbildungsministerin der ehemaligen DDR, sie wurde auch lila Drache wegen ihrer gefärbten Haare genant, lebt immer noch in Ihrer Traumwelt. In der es ihre DDR und das ganze Umfeld noch gibt. Dass es aber schon 20 Jahre vorbei ist glaubt sie bis heute nicht.

Sie lebt in einer wellt der sozialistischen DDR. Und die wäre nicht totzukriegen. Sie feierte jetzt laut Bildzeitung 60 Jahre DDR. Das dieses kommunistische Regime, Gott sei dank verschwunden ist, hat sie den Menschen zu verdanken die gegen die Unterdrückung waren. Und damals aufgestanden sind und gegen diese Macht Willkür zu Protestierten. Sie aber singt die alten verstaubten Kampflieder und lässt die DDR hochleben. Keine Reue, keine Ehrfurcht, kein verzeihen was Sie, ihr Mann und die vielen anderen des ZK den Menschen angetan haben. Wie viele Rentner gibt es, die auch ihr leben lang gearbeitet haben und Opfer brachten und weit aus weniger Rente Bekommen. Danach fragt diese zurückgebliebene noch nicht ein einziges mal. Ihr steht normaler weise nichts zu, da sie die Bundesrepublik aus Tiefsten Herzen Hast.





Gerade Sie, sollte sich sehr, sehr Schämen.


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Wolfgang Fiedler wurde am 23.12.1956 in Landau an der Isar (Bayern) geboren und wohnt heute mit seiner Familie in der Nähe von Hassloch. Er ist Buchautor, Hobbykoch und kaum. Angestellter. Er schrieb zusammen mit der Autorin Schütz das Kochbuch: Aber bitte kohlenhydratarm – Fleischgerichte: ISBN: 978-3-86850-3227 (tredition-Verlag)





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Datum: 30.10.2009 - 13:22 Uhr
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