PresseKat - Neue Autoren im Rampenlicht - Das Deutsche Literaturfernsehen auf der Frankfurter Buchmesse 2009

Neue Autoren im Rampenlicht - Das Deutsche Literaturfernsehen auf der Frankfurter Buchmesse 2009

ID: 131719

Auch im Jahr 2009 präsentiert das innovative Deutsche Literaturfernsehen Lesungen neuer Autoren auf der Frankfurter Buchmesse. Diesen wird mit einem Fernsehauftritt, der im Internet weltweit ausgestrahlt wird, eine Chance auf dem hart umkämpften Literaturmarkt geboten. Durch die Verbindung von gedruckten Büchern und Internetfernsehen entsteht eine Kombination aus traditionellen und modernen Medien, durch die einem breiten Publikum Literatur zugänglich gemacht wird.

(firmenpresse) - Dabei bietet sich dem Zuschauer das ganze Spektrum der modernen Literatur. So liest Nicole Tentrus "Gedichte, die das Herz öffnen", während die Schweizerin matta lena mit "SCOLPITO I" Lyrik vorstellt, die aus dem Dialog mit Kunst- und Naturwerken entstanden ist. Paul H. Wendland schickt den Zuschauer mit "Ein Wortefinden in der Schule des Lebens" auf eine lehrreiche Reise und Berthi Fahr stellt ihren Lyrikband "Mein Haus sei dieser Tag" mit Haikus und Sinngedichten zur Kontemplation an stillen Tagen vor.

Auch die Freunde belletristischer Literatur kommen nicht zu kurz: Christian Pietsch präsentiert den "Bericht einer Wandlung", Gerhart Büchl liest "Herzinseln, eine beinahe deutsche Geschichte" und Werner Engelmann stellt den dritten Teil seiner Romantrilogie "MARIA" vor. Daneben gibt Richard Oliver Skulai eine Kostprobe aus seinem satirischen Roman "Radieschen der Gelehrsamkeit" und Angelika Zeller gewährt Einblicke in ihr "Klarinettenspiel".

Außerdem liest Georg Graw aus seinem aktuellen Buch "Forever you", während Maria Kurka ihren Roman "Anna" vorstellt. Daneben richtet sich Helgrid Buhlmann mit "Jan lernt laufen" vornehmlich an das jüngere Publikum. Der Osttiroler Oswald Blassnig serviert in seinem Erzählband "Zusammenläuten" leichte bis mittelschwere literarische Kost in Form von Essays, Briefen, Kurzgeschichten und Dialogen.

So widerlegt das Deutsche Literaturfernsehen das von vielen immer noch gehegte Vorurteil, dass neue Medien wie das Internet das gedruckte Buch zerstören, ihm den Markt entziehen könnten. Tatsächlich hilft das Internet dabei, Literatur und damit auch Bücher in gedruckter Form zu fördern und ihnen ein zusätzliches Forum zu schaffen. Vor allem jungen, noch nicht etablierten Autoren, die bei großen Verlagen kaum eine Chance erhalten, eröffnen sich hier ungeahnte Möglichkeiten. Das Deutsche Literaturfernsehen hilft ihnen dabei, diese zu nutzen.



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Der Medienmarkt ist gesättigt von den immer neuen Vorstellungen derselben amerikanischen Serienschriftsteller und ihren stark industriell geprägten Produktionen. Das Deutsche Literaturfernsehen versteht sich dagegen auf die Entdeckung und Darbietung der substantielleren Literaturen, die aus deutscher Sprache erwachsen. Dabei kommt es nicht darauf an, ob ein Autor, wie Martin Walser, Günter Grass oder Durs Grünbein, bereits sehr bekannt ist oder ob ein Autor gerade sein schriftstellerisches Debüt vorgelegt hat und mit Engagement vorstellt.

Das Deutsche Literaturfernsehen (www.deutsches-literaturfernsehen.de) ist ein Forum für neue deutschsprachige Literatur. Die Redaktion fördert insbesondere die Newcomer, von denen der Markt der Zukunft wichtige Impulse zu erwarten hat.



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Datum: 30.10.2009 - 12:57 Uhr
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