Mitteldeutsche Zeitung: zu Europol und IS
(ots) - Es handelt sich um eine Bedrohung, die einen
zunehmend militärischen Charakter annimmt, da es nicht um vereinzelte
Attentate geht, sondern um mehrere Anschläge zur gleichen Zeit an
verschiedenen Orten mit enormer Brutalität. Ohnehin ist der IS
längst so etwas wie eine europäische Streitmacht mit zahlreichen
hiesigen Kämpfern in Syrien und Irak sowie unbekannten
Sympathisanten daheim. Paris beweist aber auch, dass der
Informationsaustausch in Europa schlecht ist. Bei Europol werden
Experten deshalb zurecht daran arbeiten, ihn zu verbessern. Der Fall
zeigt zudem nach Euro- und Flüchtlingskrise zum dritten Mal, dass
wir mehr Europa brauchen, nicht weniger. Man muss taub und blind
sein, um das zu übersehen.
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Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
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Datum: 25.01.2016 - 18:44 Uhr
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