Mitteldeutsche Zeitung: zu Tiere und Grüne Woche
(ots) - Tierschutz muss besser bezahlt werden. Das von der
Verbraucherzentrale vorgeschlagene Tierschutz-Logo auf allen
Fleischprodukten, das dem Verbraucher genau die Herstellungsart
signalisiert, wäre ein wichtiger Schritt. Ein richtiger Ansatz ist
auch die freiwillige "Initiative Tierwohl" des Einzelhandels.
Landwirte bekommen mehr Geld, wenn sie in ihren Ställen die Haltung
verbessern. Das vielversprechende Modell muss ausgebaut werden.
Geschieht das nicht, sollte der Staat gesetzlich nachhelfen. Eine
Landwirtschaft, die das Tierwohl umsetzt, müsste ihre Anlagen nicht
mehr - wie bisher noch - hinter hohen Mauern verstecken, sondern
könnte glaubhaft informieren. Ein aufgeklärter Kunde wäre dann
wohl auch bereit, mehr Geld für die Produkte auszugeben.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 14.01.2016 - 19:04 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1308686
Anzahl Zeichen: 979
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Kategorie:
Diese Pressemitteilung wurde bisher
0 mal aufgerufen.
Der Skandal um illegal eingelagerte und hochgiftige
Filterstäube in der Grube in Teutschenthal (Saalekreis) weitet sich
aus. Das berichtet die in Halle erscheinende Mitteldeutsche Zeitung
(Montag-Ausgabe). Wirtschaftsminister Reiner Haseloff (CDU ...
Der neue Betreiber der drei Kasinos in Magdeburg,
Halle und Wernigerode, die isrealisch-zypriotische Sybil Group, hat
finanzielle Schwierigkeiten. Das berichtet die in Halle erscheinende
Mitteldeutsche Zeitung (Montag-Ausgabe). Neun Monate nach de ...
Die 3500 niedergelassenen Ärzte und
Psychotherapeuten Sachsen-Anhalts können 2011 mit deutlich höheren
Honoraren rechnen. Aus dem 500-Millionen-Euro-Topf, den der
Erweiterte Bewertungsausschuss von Ärzten und Krankenkassen
beschlossen hat, fl ...